Die Hohlfasermembranen von Evonik machen aus vermischten Gasen reine Rohstoffe, etwa aus Biogas Bio-Methan und Bio-Kohlensäure in höchster Reinheit.
Auf dem Nachhaltigkeitsgipfel 2015 haben die Vereinten Nationen 17 Ziele definiert, die sogenannten Sustainable Development Goals (SDG). Auch Evonik leistet vielfältige Beiträge, um eine nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Wir stellen sie an dieser Stelle vor.
Zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ist eine schnelle, weitreichende und nachhaltige Reduktion der Treibhausgas-Emissionen notwendig. Im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet sich Evonik, seinen CO2-Fußabdruck als Konzern deutlich zu reduzieren.
Evonik setzt für die Defossilierung des Energiesektors unter anderem auf Membranen. Anfang 2024 hat der Konzern mit dem Ausbau seiner Produktionskapazitäten für Sepuran-Hohlfasermembranen begonnen. Damit lassen sich Gase effizient trennen, etwa bei der Aufbereitung von Biogas oder der Gewinnung von Wasserstoff. Die Membranen tragen dazu bei, den Aufbereitungsprozess so effizient und kostengünstig wie möglich zu gestalten, und schonen so Ressourcen und Umwelt.
Wie Pferdehaar
Fast so fein wie Pferdehaar: Sepuran-N2-Membranen von Evonik haben einen Durchmesser von weniger als einem halben Millimeter. Die dünnen Polyimidschläuche werden zu mehreren zehntausend gebündelt und in Edelstahlmodulen eingebettet. Ob Stickstoff, Wasserstoff oder Biogas: Die innovative Membrantechnologie von Sepuran funktioniert unter geringem Energieverbrauch und ohne Hilfsstoffe wie Wasser oder Chemikalien.
Methan und Kohlensäure aus Biogas
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