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Klimaschutz

Nobelpreis: Chemie fängt flüchtiges Kohlendioxid

Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an drei Wissenschaftler aus drei Generationen und drei Kulturkreisen, die außerdem noch miteinander befreundet sind. Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar Yaghi waren maßgeblich an der Entwicklung der sogenannten MOF beteiligt, mit denen - unter anderem - große Hoffnungen im Kampf gegen den Klimawandel verbunden sind.

Ein Mann in einem dunklen altmodischen Trainingsanzug und einer duklen Augenbinde wie in alten Gangsterfilmen  auf der Flucht vor einer riesigen Hand. Auf dem schwarzen Trainingsanzug steht "CO2"
Elektrolyse

Innen drin ist alles anders

Die chemische Industrie ist energie- und rohstoffintensiv. Ihre Prozesse zu elektrifizieren, kann wesentlich dazu beitragen, sie klimafreundlicher zu machen. In dem Forschungs- und Innovationsprojekt „ETOS“ arbeitet Evonik gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft daran, chemische Reaktionen künftig mit Strom anstatt mit fossilen Energieträgern zu betreiben.

Zwei halb mit farbigen Flüssigjeiten gefüllte Erlenmeierkolben, zwischen denen Elektrospannung knistert.
Metall & Maschinen

Schlüsselmaterial für unseren Alltag

Mit einer neuen Anlage in Yokkaichi liefert Evonik Schlüsselmaterialien für Batterien, Beschichtungen und Hightech-Anwendungen – und setzt Maßstäbe für nachhaltige Produktion.

Ein Evonik-Mitarbeiter dreht an einem Ventilrad.
Interview

"Klimaschutz sollte Spaß bringen"

Klima- und Naturschutz haben es derzeit schwer: Die Konjunktur schwächelt, die geopolitische Lage ist fragil, und große Akteure wie die USA ziehen sich zurück. Klimaforscher Mojib Latif und Naturschützerin Myriam Rapior diskutieren die Konsequenzen für Erderwärmung und Biodiversitätsverlust.

Logo der 30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belèm
Bodenschutz

Guter Grund

Wo früher Fabriken oder Kasernen standen, soll heute vielerorts Wohnraum entstehen. Die Flächen von Altlasten zu befreien, ist jedoch aufwendig und teuer. Verschiedene ­Substanzen von Evonik wandeln Schadstoffe im Erdreich vor Ort in harmlose Produkte um oder binden sie – und bieten eine nachhaltige und kostengünstige Alternative zu klassischen Sanierungsarten.

Luftbild des Geländes, mit Bebauung an den Rändern und einer freien Fläche in der Mitte.
Implantate

Biologische Innovation in der Brustrekonstruktion

Müssen sich Frauen einer Brustkrebs-Operation unterziehen, entscheiden sich viele hinterher für Implantate aus Silikon. Künftig könnten stattdessen Strukturen aus dem bioresorbierbaren Polymer Resomer die natürliche Heilung unterstützen und verloren gegangenes Gewebe durch natürliches Zellwachstum ersetzen.

Der Monat Oktober dient allgemein dazu, das Bewusstsein für Brustkrebs-Erkrankungen zu stärken
Polyamid

Unsichtbar grün

Polyamid 12 macht Produkte robuster, langlebiger – und nachhaltiger. Evonik stellt den Hochleistungskunststoff in verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen her. Wie sehr das Klima profitiert, entscheidet der Kunde. Die inneren Werte des Materials bleiben stets die gleichen.

Eine Sonnenbrille vor orangefarbenem Hintergrund
Circularity

So gut wie neu

Kunststoff ist aus unserer Welt nicht wegzudenken. Um fossile Ressourcen zu schonen und Abfälle zu verringern, findet durch die Circular Economy ein Paradigmenwechsel statt: Recycling wird schon beim Design und Herstellen neuer Produkte mitgedacht. Um diesen Prozess zu beschleunigen, entwickelt Evonik gemeinsam mit Partnern neue Lösungen. Das Motto: Design for Circularity.

Ein Evonik-Mitarbeiter mit Helm und Schutzbrille schaut durch ein rundes Sichtglas.
Chemie

ELEMENTS Audio

Hier findet Ihr die ELEMENTS zum Hören: In unseren Podcasts lassen wir Experten zu Wort kommen und direkt über ihre Projekte berichten.

Alternativbild

PFLEGE UND KOSMETIK

A woman with long, tied-back dark hair. A globe is painted on her face, depicting continents and oceans. The background is neutral gray, and her shoulders are bare.
Pflege & Kosmetik

Dem Trend voraus

Lange bevor Nachhaltigkeit ein gesellschaftlicher Trend wurde, hat Evonik die ersten enzymatisch hergestellten Emollients auf den Markt gebracht. Heute sind sie in der Kosmetikindustrie sehr gefragt.

Guillaume Climeau im Gespräch mit Bernd Kaltwaßer
Pflege & Kosmetik

„Wir teilen dieselbe Vision“

L’Oréal ist der größte Kosmetikhersteller der Welt. Was Nachhaltigkeit und die Zusammenarbeit mit Abolis und Evonik für den Konzern aus Paris bedeuten, erklärt Guillaume Climeau, Leiter der Geschäftsentwicklung und des Allianzmanagements in der Forschung und Innovation von L’Oréal.

Zwei Frauenhände öffnen von links einen Creme-Tiegel. Eine Frauenhand nimmt von rechts mit einem Finger etwas aus dem Tiegel.
Pflege & Kosmetik

Beziehungspflege

Kosmetika sorgen nicht nur dafür, dass wir gut aussehen und uns wohlfühlen, sie werden auch immer umweltfreundlicher. Evonik arbeitet daran, biobasierte Inhaltsstoffe und eine nachhaltige Produktion voranzutreiben – mit eigenen Innovationen, Partnerschaften und Übernahmen. Gemeinsam mit L’Oréal hat das Unternehmen jetzt in das französische Start-up Abolis investiert, das biotechnologische Moleküle für Pflegeprodukte herstellt.

Portrait einer Frau, ihr Gesicht teilweise von einem grünem Blatt bedeckt.
Pflege & Kosmetik

Das geht auf keine Kuhhaut: Veganes Kollagen

Der Markt für vegane Kosmetik wächst. Evonik bietet jetzt ein Kollagen an, das auf tierische Rohstoffe verzichtet und dennoch dem natürlichen Kollagen der menschlichen Haut entspricht.

Eine Ghanaerin steht vor einem breiten Stamm eines Affenbrotbaumes. Sie trägt einen Transportkorb auf dem Kopf und lächelt in die kamera.
Biosolutions

Vom Baum des Lebens profitieren

Die Frucht des Afrikanischen Affenbrotbaums dient als wichtige Einkommensquelle für die lokale Bevölkerung und stiftet auch jenseits von Afrika breiten Nutzen – als Superfood und als Bestandteil von Pflegeprodukten für Haut und Haar.

In meinem Element

Thorsten Schumm hält eine große analoge Stoppuhr auf der rechten Hand und lacht.

"Wir wollen die präziseste Uhr der Welt bauen"

Zeit wird längst nicht mehr nur in menschlichen Dimensionen gemessen. Atomuhren steuern und lenken präziser als Menschen es könnten. Die Technische Universität Wien will nun noch einen Schritt weiter gehen und stellt die Uhren nach dem Atomkern.

Alternativbild
Symbolbild Wasserstoff

Wasserstoff aus der Bioraffinerie

Am Evonik-Standort in Rheinfelden an der Grenze zur Schweiz wird Wasserstoff auf eine unkonventionelle Art und Weise hergestellt.

Alternativbild
Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.

"Ich greife nach den Sternen"

Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.

Alternativbild

Evonik-Länder

Hier stellen wir Länder und ihre Kultur vor, in denen Evonik aktiv ist.

MEDIZINTECHNIK

Der Monat Oktober dient allgemein dazu, das Bewusstsein für Brustkrebs-Erkrankungen zu stärken
Implantate

Biologische Innovation in der Brustrekonstruktion

Müssen sich Frauen einer Brustkrebs-Operation unterziehen, entscheiden sich viele hinterher für Implantate aus Silikon. Künftig könnten stattdessen Strukturen aus dem bioresorbierbaren Polymer Resomer die natürliche Heilung unterstützen und verloren gegangenes Gewebe durch natürliches Zellwachstum ersetzen.

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Medizintechnik

Knochen-Job

Gemeinsam mit Evonik hat ein Erfinder und Start-up-Unternehmer aus den USA ein Verfahren entwickelt, mit dem Wirbelsäulenimplantate aus Polyetheretherketon (PEEK) im 3D-Druck erstellt werden.

Alternativbild
Schaubild

Von Kopf bis Fuß

Für viele medizinische Verwendungen sind Hochleistungskunststoffe oder biosynthetische Materialien unverzichtbar. Sie lassen sich in eine Vielzahl von Formen bringen, sind je nach Einsatzzweck robust oder bioabbaubar und vertragen sich mit dem menschlichen Organismus. Ein Überblick der Einsatzmöglichkeiten bei Medizinprodukten

Blick auf den Stanford-Campus und den Hoover-Turm, Palo Alto und das Silicon Valley von den Stanford Dish Hills, Kalifornien
Interview

Was macht eine gute Zusammenarbeit aus?

In der Partnerschaft mit der Stanford University koordiniert Andrea Engel für Evonik das Team aus Wissenschaftlern, Technikern und Business-Experten. Ein Gespräch über Dos and Don’ts bei Kooperationen.

Alternativbild
Fermentation

Aus Jena in die Welt

Eine Wundauflage, die schnelle und schonende Heilung ermöglicht – in den Laboren von JeNaCell produzieren Bakterien das hierfür nötige Material. Nach der Übernahme durch Evonik soll das Einsatzgebiet weiter wachsen.

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