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Interview

"Klimaschutz sollte Spaß bringen"

Klima- und Naturschutz haben es derzeit schwer: Die Konjunktur schwächelt, die geopolitische Lage ist fragil, und große Akteure wie die USA ziehen sich zurück. Klimaforscher Mojib Latif und Naturschützerin Myriam Rapior diskutieren die Konsequenzen für Erderwärmung und Biodiversitätsverlust.

Logo der 30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belèm
Bodenschutz

Guter Grund

Wo früher Fabriken oder Kasernen standen, soll heute vielerorts Wohnraum entstehen. Die Flächen von Altlasten zu befreien, ist jedoch aufwendig und teuer. Verschiedene ­Substanzen von Evonik wandeln Schadstoffe im Erdreich vor Ort in harmlose Produkte um oder binden sie – und bieten eine nachhaltige und kostengünstige Alternative zu klassischen Sanierungsarten.

Luftbild des Geländes, mit Bebauung an den Rändern und einer freien Fläche in der Mitte.
Implantate

Biologische Innovation in der Brustrekonstruktion

Müssen sich Frauen einer Brustkrebs-Operation unterziehen, entscheiden sich viele hinterher für Implantate aus Silikon. Künftig könnten stattdessen Strukturen aus dem bioresorbierbaren Polymer Resomer die natürliche Heilung unterstützen und verloren gegangenes Gewebe durch natürliches Zellwachstum ersetzen.

Der Monat Oktober dient allgemein dazu, das Bewusstsein für Brustkrebs-Erkrankungen zu stärken
Polyamid

Unsichtbar grün

Polyamid 12 macht Produkte robuster, langlebiger – und nachhaltiger. Evonik stellt den Hochleistungskunststoff in verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen her. Wie sehr das Klima profitiert, entscheidet der Kunde. Die inneren Werte des Materials bleiben stets die gleichen.

Eine Sonnenbrille vor orangefarbenem Hintergrund
Circularity

So gut wie neu

Kunststoff ist aus unserer Welt nicht wegzudenken. Um fossile Ressourcen zu schonen und Abfälle zu verringern, findet durch die Circular Economy ein Paradigmenwechsel statt: Recycling wird schon beim Design und Herstellen neuer Produkte mitgedacht. Um diesen Prozess zu beschleunigen, entwickelt Evonik gemeinsam mit Partnern neue Lösungen. Das Motto: Design for Circularity.

Ein Evonik-Mitarbeiter mit Helm und Schutzbrille schaut durch ein rundes Sichtglas.
Künstliche Intelligenz

Auf du und du mit der KI

Manchmal stoßen Forscherinnen und Forscher an ihre Grenzen. Experimente sind zu komplex, die Vielzahl der Möglichkeiten ist zu groß, um schnell und effizient zum Ziel zu kommen. In solchen Fällen kann Künstliche Intelligenz Projekte wieder in Schwung bringen. Bei Evonik steht AIChemBuddy seinen menschlichen Kollegen mit Rat zur Seite und liefert neue Inspiration.

Eine Wissenschaftlerin und ein humanoider Roboter diskutieren vor einem Bildschirm.
Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit auf Knopfdruck

Evonik hat einen Weg gefunden, Ökobilanzen automatisiert zu erstellen. Der neue digitale Prozess liefert belastbare Daten zu CO₂-Emissionen, Wasserverbrauch und weiteren Umweltfaktoren – schneller, konsistenter und skalierbar. Ein Blick hinter die Kulissen eines komplexen, aber entscheidenden Schritts in Richtung nachhaltiger Industrie.

Steuerungspanel mit vertikalen Schiebereglern für CO2, Luft, Wasser, Energie, Transport und Recycling, jeweils mit einer Skala. Darüber befindet sich eine digitale Anzeige mit den Buchstaben ‚L C A‘ sowie ein Evonik-Logo
Pflege & Kosmetik

Dem Trend voraus

Lange bevor Nachhaltigkeit ein gesellschaftlicher Trend wurde, hat Evonik die ersten enzymatisch hergestellten Emollients auf den Markt gebracht. Heute sind sie in der Kosmetikindustrie sehr gefragt.

A woman with long, tied-back dark hair. A globe is painted on her face, depicting continents and oceans. The background is neutral gray, and her shoulders are bare.
Chemie

ELEMENTS Audio

Hier findet Ihr die ELEMENTS zum Hören: In unseren Podcasts lassen wir Experten zu Wort kommen und direkt über ihre Projekte berichten.

Alternativbild

KLIMASCHUTZ

Panorama Evonik-Standort Herne mit Markierungen für die Teilprojekte auf dem Weg zur Defossilisierung.
Klimaschutz

Grüne Transformation für die Chemieindustrie

Um Chemieproduktion nachhaltig zu machen, gibt es viele Wege. Einer davon: Nicht die großen Reaktoren werden umgebaut, sondern so gut wie alles drum herum. Rohstoffe, Energie oder Abfallströme smart zu managen kann der Schlüssel für eine grüne Zukunft sein. Evonik will das im „Herne Green Deal“ beweisen. Ein Ortsbesuch

MACBETH in Marl
Nachhaltigkeit

MACBETH bläst zur Revolution in der Chemieindustrie

Die Zukunft der Chemie ist grün. Außerdem 7,5 Meter hoch, 6 Meter breit und tonnenschwer. Zu bestaunen ist sie im Chemiepark Marl.

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Interview

"Klimaschutz sollte Spaß bringen"

Klima- und Naturschutz haben es derzeit schwer: Die Konjunktur schwächelt, die geopolitische Lage ist fragil, und große Akteure wie die USA ziehen sich zurück. Klimaforscher Mojib Latif und Naturschützerin Myriam Rapior diskutieren die Konsequenzen für Erderwärmung und Biodiversitätsverlust.

Drei Studierende sitzen auf einer grünen Wiese auf dem Campus der Ruhr-Universität.
Klimaschutz

Klimagas wird Rohstoff für nachhaltigere Chemie

Evonik, das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) und die Ruhr-Universität Bochum haben einen Weg gefunden, aus CO₂ direkt wichtige Rohstoffe für die Chemie herzustellen.

Eine Sonnenbrille vor orangefarbenem Hintergrund
Polyamid

Unsichtbar grün

Polyamid 12 macht Produkte robuster, langlebiger – und nachhaltiger. Evonik stellt den Hochleistungskunststoff in verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen her. Wie sehr das Klima profitiert, entscheidet der Kunde. Die inneren Werte des Materials bleiben stets die gleichen.

In meinem Element

Thorsten Schumm hält eine große analoge Stoppuhr auf der rechten Hand und lacht.

"Wir wollen die präziseste Uhr der Welt bauen"

Zeit wird längst nicht mehr nur in menschlichen Dimensionen gemessen. Atomuhren steuern und lenken präziser als Menschen es könnten. Die Technische Universität Wien will nun noch einen Schritt weiter gehen und stellt die Uhren nach dem Atomkern.

Alternativbild
Symbolbild Wasserstoff

Wasserstoff aus der Bioraffinerie

Am Evonik-Standort in Rheinfelden an der Grenze zur Schweiz wird Wasserstoff auf eine unkonventionelle Art und Weise hergestellt.

Alternativbild
Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.

"Ich greife nach den Sternen"

Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.

Alternativbild

Evonik-Länder

Hier stellen wir Länder und ihre Kultur vor, in denen Evonik aktiv ist.

CIRCULARITY

Eine Sonnenbrille vor orangefarbenem Hintergrund
Polyamid

Unsichtbar grün

Polyamid 12 macht Produkte robuster, langlebiger – und nachhaltiger. Evonik stellt den Hochleistungskunststoff in verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen her. Wie sehr das Klima profitiert, entscheidet der Kunde. Die inneren Werte des Materials bleiben stets die gleichen.

Ein Evonik-Mitarbeiter mit Helm und Schutzbrille schaut durch ein rundes Sichtglas.
Circularity

So gut wie neu

Kunststoff ist aus unserer Welt nicht wegzudenken. Um fossile Ressourcen zu schonen und Abfälle zu verringern, findet durch die Circular Economy ein Paradigmenwechsel statt: Recycling wird schon beim Design und Herstellen neuer Produkte mitgedacht. Um diesen Prozess zu beschleunigen, entwickelt Evonik gemeinsam mit Partnern neue Lösungen. Das Motto: Design for Circularity.

Elements 2/25Perspektiven3D Druck SchaumstoffUniversität Austin / Texas
Circularity

Der Stoff, aus dem Schäume sind

Deponie war gestern: US-Forscher entwickeln eine recycelbare Schaumstoff-Alternative.

Franziska Kerber steht vor einem Regal mit Auto-Designmodellen und dreht an einer Presse vor ihr
Circularity

Gehäuse aus Papier

„Mein Konzept basiert auf Papierfasern, die biologisch abbaubar und recycelbar sind“

Andreas Vorholt und Lisa Steinwachs stehen in einem hellen Labor, beide tragen Laborkittel und Schutzbrillen und unterhalten sich.
Klimaschutz

Düfte aus Klimagas

Die Chemieindustrie verabschiedet sich nach und nach von fossilen Rohstoffen. Der Übergang zu alternativen Quellen stellt die Branche jedoch vor riesige Herausforderungen. Im Projekt „Power2ValueChemicals“ testet Evonik mit Partnern, wie Kohlendioxid für die Produktion von Duftstoffen genutzt werden kann.

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