Die chemische Industrie ist energie- und rohstoffintensiv. Ihre Prozesse zu elektrifizieren, kann wesentlich dazu beitragen, sie klimafreundlicher zu machen. In dem Forschungs- und Innovationsprojekt „ETOS“ arbeitet Evonik gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft daran, chemische Reaktionen künftig mit Strom anstatt mit fossilen Energieträgern zu betreiben.
Metall & Maschinen
Schlüsselmaterial für unseren Alltag
Mit einer neuen Anlage in Yokkaichi liefert Evonik Schlüsselmaterialien für Batterien, Beschichtungen und Hightech-Anwendungen – und setzt Maßstäbe für nachhaltige Produktion.
Interview
"Klimaschutz sollte Spaß bringen"
Klima- und Naturschutz haben es derzeit schwer: Die Konjunktur schwächelt, die geopolitische Lage ist fragil, und große Akteure wie die USA ziehen sich zurück. Klimaforscher Mojib Latif und Naturschützerin Myriam Rapior diskutieren die Konsequenzen für Erderwärmung und Biodiversitätsverlust.
Bodenschutz
Guter Grund
Wo früher Fabriken oder Kasernen standen, soll heute vielerorts Wohnraum entstehen. Die Flächen von Altlasten zu befreien, ist jedoch aufwendig und teuer. Verschiedene Substanzen von Evonik wandeln Schadstoffe im Erdreich vor Ort in harmlose Produkte um oder binden sie – und bieten eine nachhaltige und kostengünstige Alternative zu klassischen Sanierungsarten.
Implantate
Biologische Innovation in der Brustrekonstruktion
Müssen sich Frauen einer Brustkrebs-Operation unterziehen, entscheiden sich viele hinterher für Implantate aus Silikon. Künftig könnten stattdessen Strukturen aus dem bioresorbierbaren Polymer Resomer die natürliche Heilung unterstützen und verloren gegangenes Gewebe durch natürliches Zellwachstum ersetzen.
Polyamid
Unsichtbar grün
Polyamid 12 macht Produkte robuster, langlebiger – und nachhaltiger. Evonik stellt den Hochleistungskunststoff in verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen her. Wie sehr das Klima profitiert, entscheidet der Kunde. Die inneren Werte des Materials bleiben stets die gleichen.
Circularity
So gut wie neu
Kunststoff ist aus unserer Welt nicht wegzudenken. Um fossile Ressourcen zu schonen und Abfälle zu verringern, findet durch die Circular Economy ein Paradigmenwechsel statt: Recycling wird schon beim Design und Herstellen neuer Produkte mitgedacht. Um diesen Prozess zu beschleunigen, entwickelt Evonik gemeinsam mit Partnern neue Lösungen. Das Motto: Design for Circularity.
Künstliche Intelligenz
Auf du und du mit der KI
Manchmal stoßen Forscherinnen und Forscher an ihre Grenzen. Experimente sind zu komplex, die Vielzahl der Möglichkeiten ist zu groß, um schnell und effizient zum Ziel zu kommen. In solchen Fällen kann Künstliche Intelligenz Projekte wieder in Schwung bringen. Bei Evonik steht AIChemBuddy seinen menschlichen Kollegen mit Rat zur Seite und liefert neue Inspiration.
Chemie
ELEMENTS Audio
Hier findet Ihr die ELEMENTS zum Hören:
In unseren Podcasts lassen wir Experten zu Wort kommen und direkt über ihre Projekte berichten.
Klima- und Naturschutz haben es derzeit schwer: Die Konjunktur schwächelt, die geopolitische Lage ist fragil, und große Akteure wie die USA ziehen sich zurück. Klimaforscher Mojib Latif und Naturschützerin Myriam Rapior diskutieren die Konsequenzen für Erderwärmung und Biodiversitätsverlust.
Klimaschutz
Klimagas wird Rohstoff für nachhaltigere Chemie
Evonik, das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) und die Ruhr-Universität Bochum haben einen Weg gefunden, aus CO₂ direkt wichtige Rohstoffe für die Chemie herzustellen.
Polyamid
Unsichtbar grün
Polyamid 12 macht Produkte robuster, langlebiger – und nachhaltiger. Evonik stellt den Hochleistungskunststoff in verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen her. Wie sehr das Klima profitiert, entscheidet der Kunde. Die inneren Werte des Materials bleiben stets die gleichen.
Klimaschutz
Klimaneutrale Produktion von Alkoholaten
Mit der Einweihung einer hochmodernen Produktionsanlage für Alkoholate auf Jurong Island, Singapur, hat der Essener Spezialchemiekonzern Evonik einen bedeutenden Schritt in seiner globalen Strategie vollzogen. Die Anlage, die nach höchsten Umwelt- und Sicherheitsstandards konzipiert wurde, ist nicht nur ein technologisches Vorzeigeprojekt, sondern auch ein strategischer Meilenstein für das Unternehmen. Die Produktionsstätte wird klimaneutral in den Bereichen Scope 1 und Scope 2 betrieben.
Klimaschutz
Düfte aus Klimagas
Die Chemieindustrie verabschiedet sich nach und nach von fossilen Rohstoffen. Der Übergang zu alternativen Quellen stellt die Branche jedoch vor riesige Herausforderungen. Im Projekt „Power2ValueChemicals“ testet Evonik mit Partnern, wie Kohlendioxid für die Produktion von Duftstoffen genutzt werden kann.
Zeit wird längst nicht mehr nur in menschlichen Dimensionen gemessen. Atomuhren steuern und lenken präziser als Menschen es könnten. Die Technische Universität Wien will nun noch einen Schritt weiter gehen und stellt die Uhren nach dem Atomkern.
Wasserstoff aus der Bioraffinerie
Am Evonik-Standort in Rheinfelden an der Grenze zur Schweiz wird Wasserstoff auf eine unkonventionelle Art und Weise hergestellt.
"Ich greife nach den Sternen"
Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.
Evonik-Länder
Hier stellen wir Länder und ihre Kultur vor, in denen Evonik aktiv ist.
Hotspot-Daten werden abgerufen...
MEDIZINTECHNIK
Implantate
Biologische Innovation in der Brustrekonstruktion
Müssen sich Frauen einer Brustkrebs-Operation unterziehen, entscheiden sich viele hinterher für Implantate aus Silikon. Künftig könnten stattdessen Strukturen aus dem bioresorbierbaren Polymer Resomer die natürliche Heilung unterstützen und verloren gegangenes Gewebe durch natürliches Zellwachstum ersetzen.
Medizintechnik
Knochen-Job
Gemeinsam mit Evonik hat ein Erfinder und Start-up-Unternehmer aus den USA ein Verfahren entwickelt, mit dem Wirbelsäulenimplantate aus Polyetheretherketon (PEEK) im 3D-Druck erstellt werden.
Schaubild
Von Kopf bis Fuß
Für viele medizinische Verwendungen sind Hochleistungskunststoffe oder biosynthetische Materialien unverzichtbar. Sie lassen sich in eine Vielzahl von Formen bringen, sind je nach Einsatzzweck robust oder bioabbaubar und vertragen sich mit dem menschlichen Organismus. Ein Überblick der Einsatzmöglichkeiten bei Medizinprodukten
Interview
Was macht eine gute Zusammenarbeit aus?
In der Partnerschaft mit der Stanford University koordiniert Andrea Engel für Evonik das Team aus Wissenschaftlern, Technikern und Business-Experten. Ein Gespräch über Dos and Don’ts bei Kooperationen.
Fermentation
Aus Jena in die Welt
Eine Wundauflage, die schnelle und schonende Heilung ermöglicht – in den Laboren von JeNaCell produzieren Bakterien das hierfür nötige Material. Nach der Übernahme
durch Evonik soll das Einsatzgebiet weiter wachsen.