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Elektrolyse

Innen drin ist alles anders

Die chemische Industrie ist energie- und rohstoffintensiv. Ihre Prozesse zu elektrifizieren, kann wesentlich dazu beitragen, sie klimafreundlicher zu machen. In dem Forschungs- und Innovationsprojekt „ETOS“ arbeitet Evonik gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft daran, chemische Reaktionen künftig mit Strom anstatt mit fossilen Energieträgern zu betreiben.

Zwei halb mit farbigen Flüssigjeiten gefüllte Erlenmeierkolben, zwischen denen Elektrospannung knistert.
Metall & Maschinen

Schlüsselmaterial für unseren Alltag

Mit einer neuen Anlage in Yokkaichi liefert Evonik Schlüsselmaterialien für Batterien, Beschichtungen und Hightech-Anwendungen – und setzt Maßstäbe für nachhaltige Produktion.

Ein Evonik-Mitarbeiter dreht an einem Ventilrad.
Interview

"Klimaschutz sollte Spaß bringen"

Klima- und Naturschutz haben es derzeit schwer: Die Konjunktur schwächelt, die geopolitische Lage ist fragil, und große Akteure wie die USA ziehen sich zurück. Klimaforscher Mojib Latif und Naturschützerin Myriam Rapior diskutieren die Konsequenzen für Erderwärmung und Biodiversitätsverlust.

Logo der 30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belèm
Bodenschutz

Guter Grund

Wo früher Fabriken oder Kasernen standen, soll heute vielerorts Wohnraum entstehen. Die Flächen von Altlasten zu befreien, ist jedoch aufwendig und teuer. Verschiedene ­Substanzen von Evonik wandeln Schadstoffe im Erdreich vor Ort in harmlose Produkte um oder binden sie – und bieten eine nachhaltige und kostengünstige Alternative zu klassischen Sanierungsarten.

Luftbild des Geländes, mit Bebauung an den Rändern und einer freien Fläche in der Mitte.
Implantate

Biologische Innovation in der Brustrekonstruktion

Müssen sich Frauen einer Brustkrebs-Operation unterziehen, entscheiden sich viele hinterher für Implantate aus Silikon. Künftig könnten stattdessen Strukturen aus dem bioresorbierbaren Polymer Resomer die natürliche Heilung unterstützen und verloren gegangenes Gewebe durch natürliches Zellwachstum ersetzen.

Der Monat Oktober dient allgemein dazu, das Bewusstsein für Brustkrebs-Erkrankungen zu stärken
Polyamid

Unsichtbar grün

Polyamid 12 macht Produkte robuster, langlebiger – und nachhaltiger. Evonik stellt den Hochleistungskunststoff in verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen her. Wie sehr das Klima profitiert, entscheidet der Kunde. Die inneren Werte des Materials bleiben stets die gleichen.

Eine Sonnenbrille vor orangefarbenem Hintergrund
Circularity

So gut wie neu

Kunststoff ist aus unserer Welt nicht wegzudenken. Um fossile Ressourcen zu schonen und Abfälle zu verringern, findet durch die Circular Economy ein Paradigmenwechsel statt: Recycling wird schon beim Design und Herstellen neuer Produkte mitgedacht. Um diesen Prozess zu beschleunigen, entwickelt Evonik gemeinsam mit Partnern neue Lösungen. Das Motto: Design for Circularity.

Ein Evonik-Mitarbeiter mit Helm und Schutzbrille schaut durch ein rundes Sichtglas.
Künstliche Intelligenz

Auf du und du mit der KI

Manchmal stoßen Forscherinnen und Forscher an ihre Grenzen. Experimente sind zu komplex, die Vielzahl der Möglichkeiten ist zu groß, um schnell und effizient zum Ziel zu kommen. In solchen Fällen kann Künstliche Intelligenz Projekte wieder in Schwung bringen. Bei Evonik steht AIChemBuddy seinen menschlichen Kollegen mit Rat zur Seite und liefert neue Inspiration.

Eine Wissenschaftlerin und ein humanoider Roboter diskutieren vor einem Bildschirm.
Chemie

ELEMENTS Audio

Hier findet Ihr die ELEMENTS zum Hören: In unseren Podcasts lassen wir Experten zu Wort kommen und direkt über ihre Projekte berichten.

Alternativbild

KLIMASCHUTZ

Logo der 30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belèm
Interview

"Klimaschutz sollte Spaß bringen"

Klima- und Naturschutz haben es derzeit schwer: Die Konjunktur schwächelt, die geopolitische Lage ist fragil, und große Akteure wie die USA ziehen sich zurück. Klimaforscher Mojib Latif und Naturschützerin Myriam Rapior diskutieren die Konsequenzen für Erderwärmung und Biodiversitätsverlust.

Drei Studierende sitzen auf einer grünen Wiese auf dem Campus der Ruhr-Universität.
Klimaschutz

Klimagas wird Rohstoff für nachhaltigere Chemie

Evonik, das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) und die Ruhr-Universität Bochum haben einen Weg gefunden, aus CO₂ direkt wichtige Rohstoffe für die Chemie herzustellen.

Eine Sonnenbrille vor orangefarbenem Hintergrund
Polyamid

Unsichtbar grün

Polyamid 12 macht Produkte robuster, langlebiger – und nachhaltiger. Evonik stellt den Hochleistungskunststoff in verschiedenen Nachhaltigkeitsstufen her. Wie sehr das Klima profitiert, entscheidet der Kunde. Die inneren Werte des Materials bleiben stets die gleichen.

Satellitenaufnahme von Singapur.
Klimaschutz

Klimaneutrale Produktion von Alkoholaten

Mit der Einweihung einer hochmodernen Produktionsanlage für Alkoholate auf Jurong Island, Singapur, hat der Essener Spezialchemiekonzern Evonik einen bedeutenden Schritt in seiner globalen Strategie vollzogen. Die Anlage, die nach höchsten Umwelt- und Sicherheitsstandards konzipiert wurde, ist nicht nur ein technologisches Vorzeigeprojekt, sondern auch ein strategischer Meilenstein für das Unternehmen. Die Produktionsstätte wird klimaneutral in den Bereichen Scope 1 und Scope 2 betrieben.

Andreas Vorholt und Lisa Steinwachs stehen in einem hellen Labor, beide tragen Laborkittel und Schutzbrillen und unterhalten sich.
Klimaschutz

Düfte aus Klimagas

Die Chemieindustrie verabschiedet sich nach und nach von fossilen Rohstoffen. Der Übergang zu alternativen Quellen stellt die Branche jedoch vor riesige Herausforderungen. Im Projekt „Power2ValueChemicals“ testet Evonik mit Partnern, wie Kohlendioxid für die Produktion von Duftstoffen genutzt werden kann.

In meinem Element

Thorsten Schumm hält eine große analoge Stoppuhr auf der rechten Hand und lacht.

"Wir wollen die präziseste Uhr der Welt bauen"

Zeit wird längst nicht mehr nur in menschlichen Dimensionen gemessen. Atomuhren steuern und lenken präziser als Menschen es könnten. Die Technische Universität Wien will nun noch einen Schritt weiter gehen und stellt die Uhren nach dem Atomkern.

Alternativbild
Symbolbild Wasserstoff

Wasserstoff aus der Bioraffinerie

Am Evonik-Standort in Rheinfelden an der Grenze zur Schweiz wird Wasserstoff auf eine unkonventionelle Art und Weise hergestellt.

Alternativbild
Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.

"Ich greife nach den Sternen"

Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.

Alternativbild

Evonik-Länder

Hier stellen wir Länder und ihre Kultur vor, in denen Evonik aktiv ist.

MEDIZINTECHNIK

Der Monat Oktober dient allgemein dazu, das Bewusstsein für Brustkrebs-Erkrankungen zu stärken
Implantate

Biologische Innovation in der Brustrekonstruktion

Müssen sich Frauen einer Brustkrebs-Operation unterziehen, entscheiden sich viele hinterher für Implantate aus Silikon. Künftig könnten stattdessen Strukturen aus dem bioresorbierbaren Polymer Resomer die natürliche Heilung unterstützen und verloren gegangenes Gewebe durch natürliches Zellwachstum ersetzen.

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Medizintechnik

Knochen-Job

Gemeinsam mit Evonik hat ein Erfinder und Start-up-Unternehmer aus den USA ein Verfahren entwickelt, mit dem Wirbelsäulenimplantate aus Polyetheretherketon (PEEK) im 3D-Druck erstellt werden.

Alternativbild
Schaubild

Von Kopf bis Fuß

Für viele medizinische Verwendungen sind Hochleistungskunststoffe oder biosynthetische Materialien unverzichtbar. Sie lassen sich in eine Vielzahl von Formen bringen, sind je nach Einsatzzweck robust oder bioabbaubar und vertragen sich mit dem menschlichen Organismus. Ein Überblick der Einsatzmöglichkeiten bei Medizinprodukten

Blick auf den Stanford-Campus und den Hoover-Turm, Palo Alto und das Silicon Valley von den Stanford Dish Hills, Kalifornien
Interview

Was macht eine gute Zusammenarbeit aus?

In der Partnerschaft mit der Stanford University koordiniert Andrea Engel für Evonik das Team aus Wissenschaftlern, Technikern und Business-Experten. Ein Gespräch über Dos and Don’ts bei Kooperationen.

Alternativbild
Fermentation

Aus Jena in die Welt

Eine Wundauflage, die schnelle und schonende Heilung ermöglicht – in den Laboren von JeNaCell produzieren Bakterien das hierfür nötige Material. Nach der Übernahme durch Evonik soll das Einsatzgebiet weiter wachsen.

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