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Verfahren

Ideen ins Trockene bringen

Damit ein Produkt am Einsatzort seine Wirkung optimal entfaltet, sind viele Kompetenzen nötig – von der Material- und Prozessauswahl über die ­Lagerfähigkeit bis hin zur Anwendbarkeit beim Kunden. Eine wichtige Rolle bei diesem Prozess spielt die Verfahrenstechnik.

Ein Würfel aus bunten Kugeln. Aus drei Glasröhrchen werden weitere Kugeln hinzugefügt.

Muskel statt Motor

Roboter mit Hautoberfläche? Gamepads aus Zellulose? Biohybride Materialien – entstanden aus der Verschmelzung von biologischen und nicht biologischen Komponenten – könnten dies in Zukunft möglich machen und das Zeitalter einer völlig neuen Materialklasse einläuten.

Ein humanoider Roboter, der den Kopf einer Frau hat, steht in einem langen Flur voller technischer Geräte.
Circularity

Surfen auf dem Polymer

Ein Unternehmer und Vollblutsurfer macht Surfboards besser und zugleich umweltverträglich. Ein Produkt von Evonik spielt eine ­entscheidende Rolle auf dem Weg zum grüneren Wellenreiten.

Copyright: KANOA Surfboards. Die KANOA HRT Surfboards sind mit der patentierten Honey Roots Technologie ausgestattet, die langlebige und leistungsstarke Surfboards mit minimalen Umweltauswirkungen kombiniert. Dafür wurden herkömmliche Materialien wie Kohlenstoff und Glasfaser durch Naturfasern oder recycelte Materialien ersetzt. Die Verwendung von ALBIDUR® von Evonik im Herstellungsprozess verbessert die Mechanik und Performance der Bretter. Zugleich ermöglicht es den Einsatz eines recyclebaren Epoxidharzes, ohne dass das Brett spröde wird,Nutzung dieser Fotos ist ausschließlich im Zusammenhang mit produkten der Marke Kanoa (Hersteller Gunsails) erlaubt.Use of these photos is permitted exclusively in connection with products of the Kanoa brand (manufacturer Gunsails).
Interview

»Die Sterne stehen gar nicht so schlecht für Europa«

Europäische Unternehmen tun sich im Vergleich zu chinesischen Wettbewerbern oft schwer, Innovationen zügig an den Markt zu bringen. Jörg Wuttke, langjähriger Chef der Europäischen Handelskammer in Peking, erklärt, wie sich der Vorsprung aufholen lässt – und warum Europa vom Zwist zwischen China und den USA profitieren kann.

Die Fahnen der USA, der EU und Chinas an eine Wandgemalt, die farben bröckeln leicht ab.
Klimaschutz

Düfte aus Klimagas

Die Chemieindustrie verabschiedet sich nach und nach von fossilen Rohstoffen. Der Übergang zu alternativen Quellen stellt die Branche jedoch vor riesige Herausforderungen. Im Projekt „Power2ValueChemicals“ testet Evonik mit Partnern, wie Kohlendioxid für die Produktion von Duftstoffen genutzt werden kann.

Andreas Vorholt und Lisa Steinwachs stehen in einem hellen Labor, beide tragen Laborkittel und Schutzbrillen und unterhalten sich.
Chemie

ELEMENTS Audio

Hier findet Ihr die ELEMENTS zum Hören: In unseren Podcasts lassen wir Experten zu Wort kommen und direkt über ihre Projekte berichten.

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BIOTENSIDE

Eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter stehen in der Fermenterhalle der Rhamnolipidproduktion in Slovenská Ľupča, Slowakei, und unterhalten sich.
Biotenside

Aus der Slowakei in neue Welten

Unter Forschern gelten Rhamnolipide schon lange als hochbegabte Multitalente. Evonik ist es weltweit erstmals gelungen, diese Stoffe hochrein auf biologischer Basis im großen Maßstab zu produzieren. Der Durchbruch öffnet den Weg zu einer Vielzahl nachhaltiger Innovationen.

Runder Teich von oben, Fanal, Madeira, Portugal
SDG

Machen sauber, bleiben sauber

Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht. Evonik hat ein biobasiertes Tensid entwickelt, das sich für den Einsatz in Reinigungsmitteln, Körperpflegeprodukten und industriellen Einsätzen eignet. Es baut sich nach der Nutzung zu 100 Prozent biologisch ab.

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Interview

Das Potential der Biotenside

Unilever-Experte Bert Nijhuis erklärt, worauf Konsumenten beim Spülmittelkauf achten – und warum Chile der perfekte Testmarkt für die gemeinsam mit Evonik entwickelten Biotenside ist.

Ein Würfel aus bunten Kugeln. Aus drei Glasröhrchen werden weitere Kugeln hinzugefügt.
Verfahren

Ideen ins Trockene bringen

Damit ein Produkt am Einsatzort seine Wirkung optimal entfaltet, sind viele Kompetenzen nötig – von der Material- und Prozessauswahl über die ­Lagerfähigkeit bis hin zur Anwendbarkeit beim Kunden. Eine wichtige Rolle bei diesem Prozess spielt die Verfahrenstechnik.

Ein humanoider Roboter, der den Kopf einer Frau hat, steht in einem langen Flur voller technischer Geräte.

Muskel statt Motor

Roboter mit Hautoberfläche? Gamepads aus Zellulose? Biohybride Materialien – entstanden aus der Verschmelzung von biologischen und nicht biologischen Komponenten – könnten dies in Zukunft möglich machen und das Zeitalter einer völlig neuen Materialklasse einläuten.

In meinem Element

Thorsten Schumm hält eine große analoge Stoppuhr auf der rechten Hand und lacht.

"Wir wollen die präziseste Uhr der Welt bauen"

Zeit wird längst nicht mehr nur in menschlichen Dimensionen gemessen. Atomuhren steuern und lenken präziser als Menschen es könnten. Die Technische Universität Wien will nun noch einen Schritt weiter gehen und stellt die Uhren nach dem Atomkern.

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Symbolbild Wasserstoff

Wasserstoff aus der Bioraffinerie

Am Evonik-Standort in Rheinfelden an der Grenze zur Schweiz wird Wasserstoff auf eine unkonventionelle Art und Weise hergestellt.

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Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.

"Ich greife nach den Sternen"

Dr. Andrea „Annie“ Kritcher ist Kerntechnikerin und Physikerin an der National Ignition Faculty des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Für das Experiment im Dezember 2022 hat sie die Kapsel mit dem Brennstoff aus Deuterium und Tritium entworfen.

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Evonik-Land

Skyline von Seoulmit dem Seoul Tower.
Evonik Land

Südkorea: Asiatischer Trendsetter

Die Republik Korea blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Heute hat sich das Land zu einer modernen Industrienation mit einem hohen Innovationstempo entwickelt. In dieser dynamischen Umgebung sind innovative Produkte und Lösungen von Evonik besonders gefragt.

Die Ruinen von Tulum mit Blick auf das Karibische Meer an der Riviera Maya. Die Ruinen liegen erhöht auf einem Felsen, vorn eine Palme, rechts türkisblaues Meer und Sandstrand.
Evonik Land

Mexiko: Heiter bis sonnig

Das Geheimnis hinter Mexikos Anziehungskraft? Die Kombination aus einer lebensfrohen Kultur und vorteilhaftem Klima – Faktoren, die sich auch wirtschaftlich bemerkbar machen. Das Land zwischen den USA und Mittelamerika erlebt eine rasante technologische und industrielle ­Entwicklung. Evonik unterstützt diesen Aufschwung mit innovativen Produkten und Lösungen.

Die drei Gizeh Pyramiden vor blauem Himmel
Evonik Land

Ägypten: Wo eine Wüste ist, ist auch ein Weg

Ägyptens historisches Erbe zieht Menschen aus aller Welt in seinen Bann – nicht zuletzt, weil es viele Fragen offenlässt, etwa zum Bau der Pyramiden. Doch eines steht fest: Die Ägypter zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Zielstrebigkeit aus: ob beim Bau eines Kanals mitten durchs Land oder beim Hochziehen einer neuen Metropole. Eine Umgebung, in der auch Evonik einen festen Platz hat

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Evonik Land

Japan: Wurzeln und Weitblick

Japan ist eine hoch entwickelte Industrienation. Doch inmitten lebendiger Großstädte sind Elemente des reichen kulturellen Erbes fest verankert. Ob Comics, Kulinarik oder Bühnenkunst – der Inselstaat am Pazifischen Ozean versteht es, Tradition in das moderne Leben zu integrieren.

Warschau, Polen
Evonik Land

Polen: Alte Fassade, moderner Kern

Polen ist reich an Tradition, und seine Unternehmen haben sich in vielen Branchen zu gefragten ­Partnern entwickelt. Ob handwerkliche Präzision im Möbelbau oder zukunftsorientiertes Denken bei grüner Energie – Polen vereint gekonnt geschichtliches Erbe und wegweisende Lösungen.

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